Was wir mit Ihrem Geld tun!

Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden werden satzungsgemäß für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde und die Erhaltung des Gemeindehauses verwendet.

Im Jahr 2013 haben wir 2 Projekte unterstützt: die Thermographie des Gemeindehauses und die Befestigung der Rasenfläche neben der Garage.

2014 wurden seitens der Kirchengemeinde keine Anträge auf Beteiligung des Fördervereins an Kosten gestellt.

2015 wurde für den Nadelbaum vor dem Gemeindehaus eine Lichterkette beschafft.

2016 hat sich der Förderverein an den Kosten für die Neugestaltung rund um das Gemeindehaus beteiligt und die Miete eines professionellen Häckslers ermöglicht.

2017 wurde ein Zuschuss für die Verschönerung des Pfarrhauses gegeben. Zum anderen wurde die Schneeräumung durch ein Unternehmen finanziert.

2018 wurde der Antrag der Kirchengemeinde auf Neuanschaffung eines Beamers berücksichtigt.

2019 haben wir eine Leinwand für das Gemeindehaus finanziert sowie die Preise anlässlich des Jubiläumns der FKG gestiftet.Ebenso wurde der Winterdienst finanziert, um der Verkehrssicherrungspflicht Genüge zu tun den den unbeschwerten Zugang zum Gemeindehaus zu ermöglichen.                             

Zu 2013: Die Thermographie sollte Schwachstellen in der Isolierung des Gemeindehauses aufdecken und damit eine Möglichkeit zur Energiereduzierung  erreichen. Eine gründliche Auswertung und Beratung durch Herrn Brinkmann von den Stadtwerken OHZ ergab keine unmittelbar nötigen großen Baumaßnahmen. Nach den Standards der Errichtung von Bauten zur Zeit seines Entstehens im Jahr 1991 ist das Gemeindehaus ordentlich isoliert. Kleine Maßnahmen werden wir im laufenden Jahr in Angrff nehmen.

Die Befestigung der Rasenfäche neben der Garage war nötig,da zu besonderen Veranstaltungen zu wenig Parkmöglichkeiten vorhanden waren und ein Parken auf der unbefestigten Rasenfläche diese schwer beschädigt hätte.Herr Klaus Tietjen hat uns bei den Arbeiten sehr unterstützt. Ohne seine Hilfe hätten wir die Maßnahmen noch lange nicht abschließen können. Freiwillige Helfer haben bei der Verlegung der Rasensteine geholfen und können nun mit den Gemeindemitgledern auf zusätzliche Parkmöglichkeiten blicken.Den freiwillgen Helfern Herrn Kückens, Hernn Murken, Herrn Garner, Herrn Kuzke und Herrn Hegeler sowie Frau Thiel sei besonders gedankt.

Zu 2015: die vorhandene Lichterkette war den Anforderungen nicht gewachsen und es wurde eine hochwertigere beschafft, um in der Adventszeit den Baum vor dem Gemeindehaus zu beleuchten.Diese Beleuchtung wurde von Gemeindemitgliedern und Anliegern als stimmungsvoll angesehen und sehr begrüßt.

Zu 2016: Die Begrenzung des Gemeindehausgrundstückes und der Baumbestand wurden von Nachbarn angemahnt. Im Rahmen einer Neugestaltung der Anlagen wurde ein professioneller Häcksler gemietet. Die Arbeiten selber wurden vom Gärtner der Gemeinde Herrn Weber und Ehrenamtlichen durchgeführt.

Zu 2017: die Verschönerung des Pfarrhauses und der Aussenanlagen in der Grenzstrasse  war möglich durch ein Förderprogramm der Landeskirche, bei dem die Gemeinden Komplementärmittel aufbringen sollten. Nötig war die Massnahme, da unser Pfarrhaus seit Erbauung Mitte der 70ger Jahre nicht gründlich saniert wurde.Die Sanierung ergab Sinn, um Nachfolgerinnen und Nachfolger im Pfarramt eine attraktive Unterkunft anbieten zu können oder beim Verkauf einen höheren Erlös zu erzielen. Die Schneeräumung ist von der Küsterin nicht zu leisten und auch Ehrenamtliche stehen im Bedarfsfalle nicht unbedingt zur Verfügung. Um einen gefahrlosen Zugang zum Gottesdienstraum zu sichern, wurden die Kosten für eine professionelle Schneeräumung übernommen.

2018: die Neuanschaffung eines neuen Beamers wurde vom Förderverein finanziert, da er für Vorträge, Konfirmanden- und Seniorenarbeit und Gottesdienste eine den aktuellen Standards angemessene Qualität liefern kann  und der bisherige Beamer "in die Jahre gekommen ist".

2019: die Leinwand im Gemeindehaus reichte für Film- und Diaprojektionen nicht mehr aus. Für den Konfirmandenunterricht, Gotesdienste und die Vorträge des Fördervereins oder des Gesprächskreises war eine ausfahrbare, stabile Leinwand vonnöten. Der Winterdienst sichert den Zugang zum Gemeindehaus. Die Preise anlässlich des Gemeindejubiläums brachten dem Förderverein Anerkennung.